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Abschlussbericht IGW 2009

25.01.2009

A b s c h l u s s b e r i c h t: Grüne Woche 2009: Weltagrargipfel und Publikumsmagnet

Messechef Dr. Göke: Meilenstein in der Messe-Geschichte - Trotz Krise blieben Pro-Kopf-Ausgaben der Verbraucher stabil - 220 Spitzenpolitiker aus aller Welt - Insgesamt 403.000 Besucher - 5.150 Medienvertreter aus 71 Ländern berichteten weltweit

Berlin, 25. Januar 2009 – Für die internationale Agrarpolitik und die Spitzenvertreter der Land- und Ernährungswirtschaft ist sie der Weltagrargipfel, für Hunderttausende Verbraucher ein Publikumsmagnet mit hohem Erlebniswert: Die Internationale Grüne Woche Berlin 2009 (IGW) hat ihren Stellenwert als weltweit bedeutendste agrarpolitische Veranstaltung und größte Verbraucherschau der Welt einmal mehr unter Beweis gestellt. Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH, wertete in seinem Fazit den Verlauf der diesjährigen Messe als einen Meilenstein in der Geschichte der Grünen Woche. Die komplette Präsenz von Spitzenvertretern der gesamten Wertschöpfungskette sowie das bislang hochkarätigste Konferenzprogramm waren die Qualitätsmerkmale der diesjährigen Grünen Woche. Erstmals wurde dabei die Diskussion über die Sicherung der Welternährung als eine der Schlüsselfragen der Menschheit nicht nur europäisch, sondern global geführt.

Rund 220 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland besuchten die Grüne Woche 2009. Als besonderer Staatsgast unterstrich der russische Ministerpräsident Wladimir Putin mit seinem Besuch den starken Auftritt seines Landes als größte Auslandsbeteiligung der Grünen Woche 2009. Insgesamt 403.000 Besucher wurden nach zehn Messetagen registriert, darunter circa 115.000 Fachbesucher. Trotz Krise blieben die Pro-Kopf-Ausgaben der Verbraucher mit 101 Euro im Vergleich zum Vorjahr stabil (2008: 103 €) und bescherten den Ausstellern Umsätze von mehr als 41 Millionen Euro. Zusätzlich zum Besucheraufkommen hielten sich im Tagesdurchschnitt rund 12.000 Beteiligte wie Aussteller und Standpersonal, Service- und Dienstleistungskräfte sowie Medienvertreter in den Messehallen auf. Die Präsenz von 5.150 Medienvertretern aus 71 Ländern sorgte für weltweite Berichterstattung. Mit 1.600 Ausstellern aus 56 Ländern und einer Ausstellungsfläche von 115.000 Quadratmetern verzeichnete die 74. Grüne Woche eine ihrer stärksten Beteiligungen seit der Erstveranstaltung im Jahre 1926.

Statements aus Politik und Wirtschaft

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie die ideellen Träger der Grünen Woche äußerten sich in zusammenfassenden Statements zum Messeverlauf wie folgt:

Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Die Grüne Woche war wieder ein voller Erfolg. Diese einzigartige internationale Ausstellung ist mehr als nur eine Fachmesse: Sie ist die innovative Leistungsschau der Ernährungs- und Landwirtschaft schlechthin. Hier präsentiert sich die Branche in ihrer ganzen Bandbreite und Vielfalt. Daneben ist sie die längste Schlemmermeile der Welt, beliebt bei Groß und Klein, bei Alt und Jung, bietet die Grüne Woche kulinarische Genüsse aus allen fünf Kontinenten und gewährt ganz nebenbei dem Besucher einen Blick hinter die Kulissen der Nahrungsmittelerzeugung.

Schließlich ist sie die weltweit bedeutendste agrarpolitische Veranstaltung mit einem hochkarätigen Konferenzprogramm. Ein Höhepunkt war der 1. Berliner Agrarministergipfel, auf dem mehr als 30 Agrarminister aus aller Welt (darunter Brasilien, China, Russland) im Schloss Charlottenburg das Thema
Sicherung der Welternährung – Globale Herausforderung für Politik und Wirtschaft diskutierten und Lösungsansätze erarbeiteten. Auf dem Davos der Landwirtschaft haben wir die Weichen für die Zukunftssicherung der Welternährung gestellt. Die Internationale Grüne Woche 2009 hat gezeigt, nicht nur Europa, die ganze Welt wächst zusammen.

Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV): Die Internationale Grüne Woche ist breiter aufgestellt und damit attraktiver für Verbraucher – Stadt- wie Landbevölkerung – geworden. Und für Fachbesucher ein Juwel! An aktueller Information über die Entwicklung der Agrarpolitik, der Märkte und der Länder ist die Grüne Woche nicht zu überbieten. Es gibt kein aktuelles Thema, keinen Trend beim Verbraucher, der hier nicht mit einer Veranstaltung angesprochen wurde. Heute hat man etwas verpasst, wenn man nicht auf der Grünen Woche gewesen ist.

Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie: Die Ernährungsindustrie hat sich auf der Internationalen Grünen Woche 2009 selbstbewusst und verantwortungsvoll präsentiert. Sie nutzte die Chancen zur Kommunikation mit Verbrauchern und Politikern stärker denn je. In der aktuellen Wirtschaftssituation zeigt sich die wichtige Rolle der Branche, die mit 530.000 Beschäftigten ein Stabilitätsanker für Konjunktur und Arbeitsplätze in unserem Land ist. In das Internationale Forum Agrar- und Ernährungswirtschaft hat sich die Ernährungsindustrie mit Lösungsansätzen zur Welternährungskrise eingebracht. Mit dem Gemeinschaftsstand Power fürs Leben – Essen und Bewegen haben wir einen aktiven Beitrag zur Verbraucherinformation geleistet und für einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung geworben.

Lebensmittelwirtschaft suchte Kontakt zum Verbraucher

Edeka als Repräsentant des Lebensmitteleinzelhandels und zahlreiche Markenartikler nutzen die Grüne Woche als Plattform für den direkten Kontakt zu den Verbrauchern. Bedeutende Unternehmen und Verbände der Ernährungsindustrie wie Abraham Schinken, Chiquita, die CMA, Coca-Cola, der HDE (Hauptverband des Deutschen Einzelhandels e. V.), Ferrero, Kraft Foods, Carl Kühne, Mars, die Molkerei Alois Müller, Nestlé und Unilever präsentierten sich unter dem Dach der BVE/BLL zum Thema Power fürs Leben – Essen und Bewegen mit ihrem bislang stärksten Auftritt.

Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der Edeka AG, Marktführer im deutschen Lebensmitteleinzelhandel: Es ist unsere unternehmerische Verantwortung, im intensiven Austausch mit den Erzeugern, der Industrie und den vielen, vielen Verbrauchern in Kontakt zu treten. Die Internationale Grüne Woche bietet dafür die ideale Plattform, diesen Austausch zu praktizieren.

Gerhard Berssenbrügge, Vorstandsvorsitzender der Nestlé Deutschland AG, dem größten Lebensmittelkonzern der Welt: Die Grüne Woche ist eine sehr bedeutende Inszenierung und eine fantastische Messe, auf der sich Bauern, Industrie, Handel und der Verbraucher zugleich finden. Wir präsentieren uns auf der Grünen Woche, weil wir wissen möchten, wie der Verbraucher denkt, welche Bedürfnisse und Einstellung er hat und wie er konsumiert.

Besucher gaben 101 Euro pro Kopf aus

Trotz der momentanen Wirtschaftskrise blieben die Ausgaben der Verbraucher und damit die Umsätze der Aussteller im Vergleich zum Vorjahr stabil. Im statistischen Durchschnitt beliefen sich die Ausgaben der Besucher pro Kopf auf 101 Euro (2008: 103 €). Dabei gaben die Besucher für den direkten Verzehr von Speisen und Getränken wie in den beiden Vorjahren im Durchschnitt 25 Euro pro Kopf aus. Zusätzlich wurden Waren im Wert von rund 76 Euro pro Besucher (2007: 62 €, 2008: 78 €) bestellt. Durch die Ausgaben der auswärtigen Besucher und Aussteller generierte die Grüne Woche einen Kaufkraftzufluss von etwa 140 Millionen Euro für die Hauptstadtregion Berlin.

Hochrangige agrarpolitische Erörterungen

Mit dem Top-Thema Sicherung der Welternährung unterstrich die Grüne Woche 2009 ihre Funktion als globales Dialogforum zu den aktuellen Herausforderungen der Weltgemeinschaft. Unter der Dachmarke Forum Internationale Grüne Woche fanden vor allem drei Konferenzen starke Beachtung.

Zum Abschluss des 1. Berliner Agrarministergipfels im Schloss Charlottenburg mit rund 30 Staatsrepräsentanten stellten die Regierungsvertreter ein gemeinsames Positionspapier vor, das die von den Vereinten Nationen angestoßene Initiative zur Schaffung einer Globalen Partnerschaft für Landwirtschaft und Ernährungssicherung unterstützen soll. Ziel dieser Partnerschaft ist die Bekämpfung des weltweiten Hungers, von dem zur Zeit über 923 Millionen Menschen betroffen sind.

Wird es gelingen, den Hunger in der Welt zu bekämpfen? Und welche Maßnahmen müssen die Länder und die internationalen Organisationen hierfür ergreifen? Diese Fragen standen im Vordergrund der 2. Internationalen Agrarministerkonferenz, zu der das Bundeslandwirtschaftsministerium, das Land Berlin und die Messe Berlin ins Internationale Congress Centrum Berlin geladen hatten. Über 1.000 Teilnehmer, darunter mehr als 400 Mitglieder offizieller Regierungsdelegationen aus 31 Ländern, verfolgten die Podiumsdiskussion, auf der neben EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer-Boel und Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner auch Agrarminister aus China, Russland, Indonesien und Brasilien vertreten waren.

Mit dem Titel Welternährung 2020 – innovative Lösungen bei begrenzten Ressourcen fand auf Initiative der deutschen Wirtschaft erstmals das 1. Internationale Forum Agrar- und Ernährungswirtschaft (IFAE) im ICC Berlin statt. Über 1.000 Experten aus der gesamten Welt waren nach Berlin gekommen, um drei Tage lang Strategien zur Sicherung der Welternährung zu erörtern. Das IFAE, ausgerichtet von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), dem Deutschen Bauernverband (DBV), der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG), der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA), wird künftig fester Bestandteil der Internationalen Grünen Woche sein.

Politprominenz an allen Messetagen präsent

Die herausragende agrarpolitische Bedeutung der Grünen Woche wurde in diesem Jahr durch mehr als 220 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland verdeutlicht. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, begrüßte auf ihrem Eröffnungsrundgang allein 16 europäische Amtskollegen an den jeweiligen Länderständen. Erstmals stattete der russische Ministerpräsident Wladimir Putin der Grünen Woche einen Besuch ab.

Die Eröffnungsfeier im ICC Berlin mit rund 5.000 Ehrengästen aus aller Welt stand im Zeichen des Partnerlandes Niederlande. Allein den ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 und den BVE/BLL- Gemeinschaftsstand Power fürs Leben in Halle 1.2 besuchten rund 200 Abgeordnete aus den Parlamenten von EU, Bund und Ländern.

Zu den hochrangigen Gästen der Grünen Woche 2009 gehörten neben Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Außerdem wurden vier Staatssekretäre auf Bundesebene im Verlauf der Messe begrüßt. Neben Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit besuchten die deutschen Ministerpräsidenten Prof. Dr. Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Peter Harry Carstensen (Schleswig-Holstein), Matthias Platzeck (Brandenburg), Erwin Sellering (Mecklenburg-Vorpommern), Christian Wulff (Niedersachsen) und die amtierende Ministerpräsidentin Birgit Dietzel (Thüringen) die Beteiligungen ihrer Bundesländer. Aus den deutschen Bundesländern reisten außerdem 42 Landesminister und Staatssekretäre zur Grünen Woche.

Dr. Hermann Otto Solms, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, unternahm ebenfalls einen eigenen Rundgang. Weitere bundesdeutsche Politiker wie Parteivorsitzenden Guido Westerwelle (FDP), Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) und Franz Müntefering (SPD) sowie eine Vielzahl von Spitzenvertretern aller im Bundestag vertretenen Parteien informierten sich auf der Grünen Woche 2009.

Insgesamt 62 ausländische Minister, stellvertretende Minister und Staatssekretäre, 85 Botschafter und Konsuln sowie 40 Agrarattachés kamen mit ihren Delegationen zur Grünen Woche. Die wichtigste europäische Agrarpolitikerin, EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel (Dänemark), stattete der Internationalen Grünen Woche einen mehrtägigen Besuch ab.

Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, und Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, repräsentierten die ideellen Träger der Grünen Woche.

Positives Fazit von Ausstellern, Fach- und Privatbesuchern

Zu den wichtigsten Zielsetzungen, mit denen sich die Aussteller an der Grünen Woche beteiligt hatten, gehörten die Darstellung des eigenen Unternehmens/Imagepflege, die Information sowie der Verkauf an Endverbraucher. Der überwiegende Teil der Aussteller konnte diese Messeziele in hohem Maße realisieren und war mit dem geschäftlichen Verlauf der Messe zufrieden. Darüber hinaus erwarteten knapp zwei Drittel der Aussteller ein sehr gutes bis zufrieden stellendes Nachmessegeschäft. Vier Fünftel aller Aussteller zeigten sich mit dem Messeverlauf insgesamt zufrieden, würden die Grüne Woche ihren Geschäftspartnern weiterempfehlen und bekundeten die Absicht, sich auch an der nächsten Auflage der Grünen Woche beteiligen zu wollen.

Gesamtzufriedenheit, Weiterempfehlungsbereitschaft und Wiederbesuchsabsicht sind sowohl bei Privatbesuchern als auch bei Fachbesuchern im Vorjahresvergleich angestiegen. Das Angebotsspektrum auf der Grüne Woche bewerteten insgesamt 95 Prozent der Besucher mit sehr gut bis zufrieden stellend. 97 Prozent der Gesamtbesucher zeigten sich mit ihrem Messebesuch zufrieden. Den Besuch der Grüne Woche würden 94 Prozent der Fachbesucher und 97 Prozent der Privatbesucher ihren Bekannten beziehungsweise Kollegen oder Geschäftspartnern weiterempfehlen. Schließlich bekundeten 91 Prozent aller Besucher die Bereitschaft, auch die nächste Grüne Woche in Berlin zu besuchen.

Die Fachbesucher äußerten sich zufrieden über den geschäftlichen Verlauf der Messe. Diese Zielgruppe tätigte zum Teil während der Grünen Woche Geschäfte, mehr als jeder Zweite rechnete darüber hinaus mit einem Nachmessegeschäft. Im Vordergrund standen die Informationen über die angebotenen Produkte, Brancheninformationen sowie die Kontaktpflege. Die Fachbesucher stammten vor allem aus der Land- und Forstwirtschaft, der Ernährungsindustrie und dem Handel.

Die Privatbesucher kamen in erster Linie, um etwas Neues kennen zu lernen, wegen des Erlebnischarakters der Grünen Woche und um Produkte aus aller Welt zu kosten und zu kaufen. Von den Sonderschauen lagen die Blumenhalle, die Tierhalle, sowie Power fürs Leben – Essen und Bewegen, die Heim-Tier & Pflanze und der ErlebnisBauernhof ganz vorn in der Publikumsgunst. Am Schülerprogramm der Messe Berlin nahmen rund 20.000 Schüler aus Berlin, Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern teil.

Nächster Termin: 15. bis 24. Januar 2010

Veranstaltet wurde die Internationale Grüne Woche Berlin 2009 von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger waren der Deutsche Bauernverband (DBV) sowie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Die 75. Grüne Woche findet vom 15. bis 24. Januar 2010 auf dem Berliner Messegelände statt.

Diese Presse-Information, 250 Meldungen aus dem Tagesgeschehen der Grünen Woche, rund 600 Presse-Fotos, 50 Hörfunk-Beiträge sowie O-Töne und 115 Minuten Footage-Material von der Grünen Woche 2009 finden Sie auch im Internet: www.gruenewoche.de / Presse-Service.

Pressekontakt:
Veranstalter:

Messe Berlin GmbH
Michael T. Hofer
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
der Unternehmensgruppe

Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: (030) 3038-2218
Fax: (030) 3038-2287
rogall@messe-berlin.de

Geschäftsführung: Raimund Hosch (Vorsitzender),
Dr. Christian Göke
Aufsichtsratsvorsitzender:
Dr. Ralf Corsten
Handelsregister: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 5484 B

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Grüne Woche 2024: Erfolgreiche globale Dialogplattform für Politik und Branche
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Vom 19. bis 28. Januar 2024 machte die Grüne Woche das Berliner Messegelände zur Dialogplattform Nummer eins für Politik und Branche. Die internationale Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau stand dieses Jahr unter dem Eindruck der nationalen Bauernproteste. Bundeskanzler Olaf Scholz, acht Bundesministerinnen und -minister und zahlreiche Politikerinnen und Politiker nutzten die Chance, auf der Grünen Woche in direkten Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Landwirtschaft und Ernährung zu kommen. Im Fokus standen weiterhin internationale Ernährungssicherheit, die Zukunft der Landwirtschaft, kulinarische Trends und nachhaltige Innovationen. Insgesamt kamen rund 275.000 Messegäste zur Grünen Woche in Berlin.

Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.gruenewoche.de/de/

 

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Die moderne Landwirtschaft und insbesondere die Nutztierhaltung stehen im Fokus von Politik und Medien. Berichte und Skandalmeldungen von Presse, Tierschutzverbänden und politischen Gruppierungen, die nur die negativen Wirkungen der Rinder- und Schweinehaltung auf die Umwelt oder die die menschliche Ernährung besonders hervorheben, ohne gleichzeitig auch positive Wirkungen angemessen zu würdigen, verunsichern viele Bürger.

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Die ADT Project Consulting GmbH mit Sitz in Bonn ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Planung und Durchführung von internationalen Projekten im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ländlicher Entwicklung. Seit 1995 ist sie in über 50 Ländern für Regierungen, öffentliche Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sowie für Unternehmen und Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft tätig.

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In dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) werden Ergebnisse der wisseenschaftlichen Forschung in den Disziplinen Tierzüchtung, Tierhhaltung, Tierernährung, Tierhygiene und Fortpflanzung der Tiere veröffentlicht. Nähere Informationen unter www.zueku.de.

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