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Polen ist Partnerland der IGW 2011


Polen ist Partnerland der IGW 2011

Top-Konferenzen beim Global Forum for Food and Agriculture –

Leistungsschau der Land- und Ernährungswirtschaft

Berlin, 27. Juli 2010 – Für die Fachwelt ist sie der bedeutendste agrarpolitische Branchentreff, für das Publikum eine einzigartige Erlebniswelt. Wie man auch immer die Internationale Grüne Woche Berlin (IGW) sehen mag: Sie ist ein wahrer Evergreen. Vom 21. bis 30. Januar findet die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau zum 76. Mal in ihrer nunmehr 85-jährigen Geschichte statt. Als Partnerland stellt die Grüne Woche 2011 Polen als ein Land mit großer Agrar- und Tourismustradition vor. Unser Nachbarland ist seit 1986 Stammgast auf der Grünen Woche und blickt im kommenden Jahr auf eine 25-jährige Beteiligung zurück. In Halle 11.2 wird Polen mit dem bislang größten Gemeinschaftsstand die Geschmacks- und Spezialitätenvielfalt des Landes auf über 1.000 Quadratmetern Hallenfläche präsentieren.

 

Mit ihrem hochkarätig besetzten Global Forum for Food and Agriculture Berlin 2011 (GFFA) wird sich die Internationale Grüne Woche zum Messeauftakt einmal mehr als Impulsgeberin für die globale Agrar- und Ernährungspolitik erweisen. Neben zahlreichen Agrarpolitikern, Wissenschaftlern und Wirtschaftsexperten aus der ganzen Welt werden mehr als 50 Landwirtschaftsminister erwartet. Auf dem dreitägigen Forum werden unter anderem Top-Veranstaltungen wie das Internationale Agrarministerpodium, das Internationale Wirtschaftspodium und der Berliner Agrarministergipfel 2011 im Mittelpunkt des Interesses stehen.

 

Im Ernährungsbereich bietet die Grüne Woche 2011 Nahrungsmittel-Spezialitäten aus über 50 Ländern aller Kontinente. Nach dem großen Erfolg der neuen Länderhalle: Deutschland in diesem Jahr werden sich im kommenden Jahr 13 Bundesländer unter einem gemeinsamen Dach in Halle 20 mit ihren kulinarischen Genüssen aus den unterschiedlichen Regionen Deutschlands vorstellen. Mit individuellen Beteiligungen machen darüber hinaus die acht Bundesländer Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen Appetit auf landestypische Produkte. Fachleute können in direktem Vergleich die Vermarktungskonzepte von nationalen und internationalen Lebensmittelprodukten vergleichen, die auf dem Weltagrarmarkt produziert, vertrieben und angeboten werden.

 

Unternehmen und Organisationen der Ernährungswirtschaft präsentieren sich zum vierten Mal unter dem Motto Power fürs Leben. Die Initiatoren des Gemeinschaftsstandes, die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL), bieten dem Verbraucher eine Plattform, um sich über die Themen Essen & Bewegen, Vertrauen & Qualität sowie Entdecken und Genießen zu informieren. Die Produktmärkte Fleisch und Wurst, Kräuter, Gewürze und Tee, Seafood, die proBier-Halle, die deutsche Wein und Sektgalerie, das Kulinarium der Weine sowie der BioMarkt inklusive einem Weltladen mit fair gehandeltem Produktsortiment laden zum Entdecken, Probieren und Genießen ein.

 

Auch die Land- und Forstwirtschaft bereitet zur Grünen Woche 2011 eine Vielzahl von Sonder- und Fachschauen für Fachbesucher und das private Publikum vor. In der Tierhalle 25 steht unter anderem am ersten Wochenende die 3. Bundeshengstschau der Sportponys (21.-23.1.) und am zweiten Wochenende die 2. Bundesschau der Fleischrinderrasse Uckermärker (28.-29.1.) auf dem Programm. Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) stellt das Limpurger Rind als gefährdete Rasse des Jahres vor. Heimtiere werden in Halle 1.2 vor allem Familien mit ihren Kindern begeistern.

 

Der ErlebnisBauernhof gibt auf 6.000 Quadratmetern Einblicke in die moderne landwirtschaftliche Produktion. Über 40 Partner unter federführender Organisation durch die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL) zeigen die deutsche Landwirtschaft in ihren verschiedenen Facetten. Von großen Landmaschinen über lebende Tiere bis hin zu Highlights landwirtschaftlicher Direktvermarktung wird für jeden Besucher etwas geboten. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz stellt seine Sonderschau unter das Motto: Lebensqualität schafft Zukunft – nachhaltig, innovativ und vielfältig. Das Ministerium sowie zahlreiche Bundesländer und Institutionen informieren darüber hinaus in der Sonderschau LebensTraum Dorf über Leben, Arbeiten und Erholung im ländlichen Raum. Mit der nature.tec stehen auch im kommenden Jahr 6.000 Quadratmeter Hallenfläche für die Themen Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe zur Verfügung.

 

Der Gartenbaubereich der Grünen Woche wird als ErlebnisGarten mit Bühnenprogramm weiter ausgebaut. Die Internationale Blumenhalle setzt 2011 mit einem musikalischen Thema blühende Akzente und wird stärker als bisher auch als Veranstaltungsort für Events genutzt werden.

 

Seit 1926 präsentierten sich auf der Grünen Woche rund 76.400 Aussteller aus 120 Ländern den 30,1Millionen Fach- und Privatbesuchern mit umfassenden Angeboten aus den Bereichen Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Veranstaltet wird die Internationale Grüne Woche Berlin 2011 von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger sind der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).



Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet: www.gruenewoche.de

Pressekontakte:

Messe Berlin GmbH

Michael T. Hofer

Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe

Pressereferent Wolfgang Rogall

Messedamm 22

14055 Berlin

Tel.: (030) 3038-2218

Fax: (030) 3038-2287

rogall@messe-berlin.de



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Grüne Woche 2024: Erfolgreiche globale Dialogplattform für Politik und Branche
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Vom 19. bis 28. Januar 2024 machte die Grüne Woche das Berliner Messegelände zur Dialogplattform Nummer eins für Politik und Branche. Die internationale Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau stand dieses Jahr unter dem Eindruck der nationalen Bauernproteste. Bundeskanzler Olaf Scholz, acht Bundesministerinnen und -minister und zahlreiche Politikerinnen und Politiker nutzten die Chance, auf der Grünen Woche in direkten Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Landwirtschaft und Ernährung zu kommen. Im Fokus standen weiterhin internationale Ernährungssicherheit, die Zukunft der Landwirtschaft, kulinarische Trends und nachhaltige Innovationen. Insgesamt kamen rund 275.000 Messegäste zur Grünen Woche in Berlin.

Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.gruenewoche.de/de/

 

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Die moderne Landwirtschaft und insbesondere die Nutztierhaltung stehen im Fokus von Politik und Medien. Berichte und Skandalmeldungen von Presse, Tierschutzverbänden und politischen Gruppierungen, die nur die negativen Wirkungen der Rinder- und Schweinehaltung auf die Umwelt oder die die menschliche Ernährung besonders hervorheben, ohne gleichzeitig auch positive Wirkungen angemessen zu würdigen, verunsichern viele Bürger.

Mit der Seite www.dialog-rindundschwein.de will der BRS der für die Landwirte oft belastenden Berichterstattung entgegentreten. Wir haben umfangreiche Literaturrecherchen durchgeführt und ausgewertet, um dem Verbraucher mehr Transparenz bei den in der Öffentlichkeit am häufigsten diskutierten Themen der Rinder- und Schweinehaltung zu bieten.

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ADT Project Consulting

Die ADT Project Consulting GmbH mit Sitz in Bonn ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Planung und Durchführung von internationalen Projekten im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ländlicher Entwicklung. Seit 1995 ist sie in über 50 Ländern für Regierungen, öffentliche Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sowie für Unternehmen und Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft tätig.

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Die europäische Plattform für den verantwortungsvollen Einsatz von Medikamenten in der Landwirtschaft (EPRUMA; European Platform for the Responsible Use of Medicines in Agriculture) informiert in ihrer neuen Broschüre über ihre Organisation sowie die Ziele und Aufgaben.

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In dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) werden Ergebnisse der wisseenschaftlichen Forschung in den Disziplinen Tierzüchtung, Tierhhaltung, Tierernährung, Tierhygiene und Fortpflanzung der Tiere veröffentlicht. Nähere Informationen unter www.zueku.de.

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