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Abschlussbericht IGW 2011

Internationale Grüne Woche Berlin 2011
21. bis 30. Januar 2011

PRESSE-INFORMATION

A b s c h l u s s b e r i c h t

Grüne Woche 2011: Mehr Leitmesse denn je

Weltweit wichtigste Plattform des Agribusiness – Deutliches Plus: über 415.000 Besucher – Konjunkturbarometer: Konsumfreudige Verbraucher gaben 45 Millionen Euro aus

Berlin, 30. Januar 2011 – Mit einem deutlichen Besucher-Plus endete die Internationale Grüne Woche Berlin 2011. Über 415.000 Besucher (2010: 400.000) strömten vom 21. bis 30. Januar in die Messehallen unter dem Berliner Funkturm. Die Pro-Kopf-Ausgaben der Verbraucher waren mit 110 Euro im Vergleich zum Vorjahr etwas höher (2010: 106 €) und bescherten den Ausstellern Umsätze von mehr als 45 Millionen Euro (2010: 42 Mio. €). Erneut wurden über 100.000 Fachbesucher im Verlauf der Messe registriert, die sich unter anderem auch auf den rund 300 Messe begleitenden Konferenzen und Seminaren zum Informationsaustausch trafen. Mit dem hochkarätig besetzten Global Forum for Food and Agriculture, auf dem unter anderem rund 50 Agrarminister sowie 500 Vorstände und leitende Angestellte von Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft diskutierten, hat die Grüne Woche ihren Stellenwert als weltweit bedeutendste agrarpolitische Veranstaltung einmal mehr unter Beweis gestellt. Mit einer Beteiligung von 1.632 Ausstellern aus 57 Ländern (2010: 1.589/56 Länder) und einer Ausstellungsfläche von 115.000 Quadratmetern erreichte die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau das Rekordniveau der Vorjahre.

 

Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH, hob in seinem Fazit hervor: In diesem Jahr kam mehr denn je die besondere Funktion der Grünen Woche zum Tragen, nämlich die umfassende Aufklärung des Verbrauchers zu allen Fragen rund um die Themen Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln. Vor dem Hintergrund der jüngsten Verunsicherungen der Konsumenten trug die Grüne Woche als Plattform für den direkten Dialog entscheidend zur Versachlichung der Diskussion bei. Der hohe agrarpolitische Stellenwert der Grünen Woche wurde erneut durch die Präsenz von Spitzenvertretern der gesamten Wertschöpfungskette unterstrichen, die im gemeinsamen Dialog mit der Agrarpolitik Lösungswege zu so globalen Themen wie die Sicherung der Welternährung erarbeiteten.

 

Rund 200 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland statteten der Grünen Woche mit ihren Delegationen einen Besuch ab. Die Präsenz von rund 5.000 Medienvertretern aus 73 Ländern sorgte für weltweite Berichterstattung. Zusätzlich zum Besucheraufkommen hielten sich im Tagesdurchschnitt rund 10.000 Beteiligte wie Aussteller und Standpersonal, Service- und Dienstleistungskräfte sowie Medienvertreter in den Messehallen auf. Das Schülerprogramm der Messe Berlin verzeichnete in diesem Jahr den Besuch von rund 22.000 Schülern aus Berlin, Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern.

 

Besucher gaben 110 Euro pro Kopf aus

Die Besucher der Grünen Woche zeigten sich konsumfreudig und gaben mit durchschnittlich 110 Euro pro Kopf etwas mehr als im vergangenen Jahr aus (106 €). Dabei wendeten die Besucher für den direkten Verzehr von Speisen und Getränken im Durchschnitt 24 Euro pro Kopf auf (2010: 22 €). Zusätzlich wurden Waren im Wert von rund 86 Euro pro Besucher (2010: 84 € ) bestellt. Insgesamt summieren sich die Umsätze der Aussteller auf über 45 Millionen Euro (2010: 42 Mio. €). Durch die Ausgaben der auswärtigen Besucher und Aussteller generierte die Grüne Woche einen Kaufkraftzufluss von mehr als 150 Millionen Euro für die Hauptstadtregion Berlin.

 

Statements aus Politik und Wirtschaft

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie die ideellen Träger der Grünen Woche äußerten sich in zusammenfassenden Statements zum Messeverlauf wie folgt:

 

Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Die Internationale Grüne Woche ist eine der wichtigsten Verbrauchermessen in Deutschland, die Besuchern und Teilnehmern einen guten Einblick in die Vielfältigkeit der Ernährungs- und Landwirtschaft vermittelt. Die jüngsten Dioxin-Funde in Futtermitteln haben der gesamten Ernährungswirtschaft, der Politik und den Verbrauchern vor Augen geführt, dass wir das Sicherheitsnetz bei unseren Lebensmitteln noch enger knüpfen müssen. Wir werden die geltenden Standards in Deutschland und in der EU noch weiter erhöhen und verbessern. Ich habe einen umfassenden Aktionsplan auf den Weg gebracht. Parallel dazu werden wir einen gesellschaftlichen Diskurs über die Anforderungen an unsere Land- und Ernährungswirtschaft führen. Unser Ziel ist eine europäische Landwirtschaft, die für Mensch, Tier und Umwelt gleichermaßen Verantwortung übernimmt.

 

Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV): Die IGW 2011 war ein richtiger Publikumsmagnet. Die Messe ist mit ihren jährlich über 400.000 Besuchern einzigartig in Europa. Das Plus bei den Besucherzahlen resultiert auch aus mehr Besuchern aus dem Süden und Südwesten Deutschlands. Wir wollten Vertrauen zurückgewinnen und das ist uns ganz gut gelungen. Die moderne Land- und Ernährungswirtschaft findet in unserer Bevölkerung Akzeptanz und Anerkennung. Auch den Dioxinfall haben die Verbraucher richtig eingeschätzt und sich nicht von veröffentlichten Ängsten verunsichern lassen. Für unsere Bauern wichtig: Konsum und Erzeugerpreise normalisieren sich wieder, die Folgen des Skandals müssen aber noch abgearbeitet werden.

 

Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie: Die Internationale Grüne Woche entwickelt sich zur wichtigsten internationalen agrarpolitischen Drehscheibe – der Dialog auf Entscheiderebene zwischen Wirtschaft und Politik ist sehr intensiv. Das ist angesichts der globalen Themen Rohstoffsicherung und Lebensmittelsicherheit notwendiger denn je. Die Ernährungsindustrie hat ihren Messeauftritt mit der Sonderschau Genuss mit gutem Gefühl genutzt, um im Gespräch mit Verbrauchern, Medien und Politik über die Sicherheit und Qualität ihrer Lebensmittel zu informieren. Die Grüne Woche ist für uns eine wichtige Kommunikationsplattform, um die Leistungen der modernen Lebensmittelproduktion zu erläutern und für Vertrauen in die Ernährungsindustrie zu werben, zeigte sich BVE-Vorsitzender Jürgen Abraham zufrieden mit dem Messeauftritt.

 

Zufrieden äußerte sich auch der Handel und Global Player der Lebensmittelindustrie über den direkten Kontakt zum Verbraucher auf der Grünen Woche: Josef Sanktjohanser, Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE): Wir halten die Grüne Woche wirklich für das herausragende Ereignis der Ernährungswirtschaft und sind froh, dass wir als Handel immer aktiver dabei sind. Im Dialog mit den Verbrauchern wird hier der Standard für gute Lebensmittel aus Deutschland und aus Europa gesetzt. Damit wächst die Bedeutung der Grünen Woche ständig.

Gerhard Berssenbrügge, Vorstandsvorsitzender der Nestlé Deutschland AG: Sehr wichtig ist, dass hier die gesamte Wertschöpfungskette ihr Qualitätsstreben unter Beweis stellt und für Transparenz sorgt. Und das können wir vorbildlich zeigen. Hier pflegen wir den Dialog mit den Verbrauchern, Politikern und mit dem Ausland.

 

GFFA: Sicherung der Welternährung

Die Internationale Grüne Woche hat sich zur wichtigsten agrarpolitischen Plattform in Europa entwickelt. Das diesjährige Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) stand vom 20. bis 22. Januar mit dem Leitthema Handel und Sicherung der Welternährung: Global – Regional – Lokal ganz im Zeichen der steigenden Preise für Agrarrohstoffe und der Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Ärmsten der Welt. Rund 1.000 Vertreter aus Politik und Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nahmen am Internationalen Agrarministerpodium im ICC Berlin teil und setzten sich für mehr Transparenz an den internationalen Finanzmärkten und für deren stärkere Regulierung ein.

 

Am 3. Berliner Agrarministergipfel haben auf Einladung von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner Agrarminister aus rund 50 Ländern darüber beraten, wie die Welternährung gesichert werden kann und welchen Beitrag der Handel hierzu leisten könnte. In ihrem Abschlusskommuniqué betonten sie die Schlüsselrolle, die Landwirtschaft und ländliche Räume bei der Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln spielen. Darüber hinaus müssten Preisschwankungen besser abgesichert und Missbrauch und Preismanipulationen unterbunden werden, so die Forderung der Minister.

 

Wie wichtig Partnerschaften und Kooperationen bei der Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung sind, diskutierten die rund 250 Teilnehmer des Internationalen Wirtschaftspodiums. Es stand unter dem Motto Vom Landwirt zum Verbraucher: Wirtschaftsinitiativen für nachhaltige Wertschöpfungsketten und wurde gemeinsam von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG), der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), dem Deutschen Bauernverband (DBV) und dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA) durchgeführt wurde. Betont wurde die Funktion politischer Partnerschaften auf regionaler und überregionaler Ebene sowie die Bedeutung maßgeschneiderte Lösungen, die die spezifischen Problemlagen einzelner Ländern und Branchen berücksichtigen, um die globale Nahrungsmittelsicherheit voranzutreiben.

Politprominenz an allen Messetagen präsent

Die herausragende agrarpolitische Bedeutung der Grünen Woche wurde in diesem Jahr durch über 200 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland verdeutlich, darunter mehr als 50 Agrarministerinnen und Agrarminister aus aller Welt. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, begrüßte auf ihrem Eröffnungsrundgang allein 22 europäische Amtskollegen an den jeweiligen Länderständen. Die Eröffnungsfeier im ICC Berlin mit rund 5.000 Ehrengästen aus aller Welt stand im Zeichen des Partnerlandes Polen, das durch seinen Landwirtschaftsminister S.E. Dr. Marek Sawicki repräsentiert wurde.

 

Zu den hochrangigen Gästen der Grünen Woche 2011 gehörten neben Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, auch Bettina Wulff, Bundespräsidialamt, Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, Bundesforschungsministerin Prof. Annette Schavan und Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel. Außerdem wurden sechs Staatssekretäre sowie eine Staatsministerin auf Bundesebene im Verlauf der Messe begrüßt. Neben Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit besuchten die deutschen Ministerpräsidenten Dr. Wolfgang Böhmer (Sachsen-Anhalt), Christine Lieberknecht (Thüringen), David McAllister (Niedersachsen), Matthias Platzeck (Brandenburg) und Erwin Sellering (Mecklenburg-Vorpommern) die Beteiligungen ihrer Bundesländer. Aus den deutschen Bundesländern reisten außerdem über 35 Landesminister und Staatssekretäre zur Grünen Woche Berlin an.

 

Insgesamt 96 ausländische Minister, stellvertretende Minister und Staatssekretäre, 63 Botschafter und Konsuln sowie 44 Agrarattachés kamen mit ihren Delegationen zur Grünen Woche. Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, und Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, repräsentierten die ideellen Träger der Grünen Woche.

 

Positives Fazit von allen Zielgruppen

Zu den wichtigsten Zielsetzungen, mit denen sich die Aussteller an der Grünen Woche beteiligt hatten, gehörten die Darstellung des eigenen Unternehmens/Imagepflege, die Information sowie der Verkauf an Endverbraucher. Der überwiegende Teil der Aussteller konnte diese Messeziele in hohem Maße realisieren und war mit dem geschäftlichen Verlauf der Messe zufrieden. Darüber hinaus erwarteten knapp zwei Drittel der Aussteller ein sehr gutes bis zufrieden stellendes Nachmessegeschäft. Vier Fünftel aller Aussteller zeigten sich mit dem Messeverlauf insgesamt zufrieden, würden die Grüne Woche ihren Geschäftspartnern weiterempfehlen und bekundeten die Absicht, sich auch an der nächsten Auflage der Grünen Woche beteiligen zu wollen.

 

Gesamtzufriedenheit, Weiterempfehlungsbereitschaft und Wiederbesuchsabsicht sind sowohl bei Privatbesuchern als auch bei Fachbesuchern unverändert hoch. Das Angebotsspektrum auf der Grünen Woche bewerteten insgesamt 94 Prozent der Besucher mit sehr gut bis zufrieden stellend. 94 Prozent der Gesamtbesucher zeigten sich mit ihrem Messebesuch zufrieden. Den Besuch der Grünen Woche würden jeweils 92 Prozent der Fachbesucher und Privatbesucher ihren Geschäftspartnern beziehungsweise Bekannten weiterempfehlen. Schließlich bekundeten 89 Prozent aller Besucher die Bereitschaft, auch die nächste Grüne Woche in Berlin zu besuchen.

 

Die Fachbesucher äußerten sich zufrieden über den geschäftlichen Verlauf der Messe. Diese Zielgruppe tätigte zum Teil während der Grünen Woche Geschäfte, mehr als jeder Zweite rechnete darüber hinaus mit einem Nachmessegeschäft. Im Vordergrund standen die Informationen über die angebotenen Produkte, Brancheninformationen sowie die Kontaktpflege. Die Fachbesucher stammten vor allem aus der Land- und Forstwirtschaft, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie und dem Handel.

 

Die Privatbesucher kamen in erster Linie, um etwas Neues kennen zu lernen, wegen des Erlebnischarakters der Grünen Woche und um Produkte aus aller Welt zu kosten und zu kaufen. Dieser Erwartung wurde die Grüne Woche mit einem ebenso informativen wie unterhaltsamen Angebot im hohen Maße gerecht.

 

Nächster Termin: 20. bis 29. Januar 2012

Veranstaltet wurde die Internationale Grüne Woche Berlin 2011 von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger waren der Deutsche Bauernverband (DBV) sowie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Die 77. Grüne Woche findet vom 20. bis 29. Januar 2012 auf dem Berliner Messegelände statt.

 

Weiteres Pressematerial von der Grünen Woche 2011 finden Sie auch im Internet: www.gruenewoche.de / Presse-Service


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Grüne Woche 2024: Erfolgreiche globale Dialogplattform für Politik und Branche
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Vom 19. bis 28. Januar 2024 machte die Grüne Woche das Berliner Messegelände zur Dialogplattform Nummer eins für Politik und Branche. Die internationale Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau stand dieses Jahr unter dem Eindruck der nationalen Bauernproteste. Bundeskanzler Olaf Scholz, acht Bundesministerinnen und -minister und zahlreiche Politikerinnen und Politiker nutzten die Chance, auf der Grünen Woche in direkten Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Landwirtschaft und Ernährung zu kommen. Im Fokus standen weiterhin internationale Ernährungssicherheit, die Zukunft der Landwirtschaft, kulinarische Trends und nachhaltige Innovationen. Insgesamt kamen rund 275.000 Messegäste zur Grünen Woche in Berlin.

Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.gruenewoche.de/de/

 

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Dialog Rind und Schwein
Dialog Rind Und Schwein

Die moderne Landwirtschaft und insbesondere die Nutztierhaltung stehen im Fokus von Politik und Medien. Berichte und Skandalmeldungen von Presse, Tierschutzverbänden und politischen Gruppierungen, die nur die negativen Wirkungen der Rinder- und Schweinehaltung auf die Umwelt oder die die menschliche Ernährung besonders hervorheben, ohne gleichzeitig auch positive Wirkungen angemessen zu würdigen, verunsichern viele Bürger.

Mit der Seite www.dialog-rindundschwein.de will der BRS der für die Landwirte oft belastenden Berichterstattung entgegentreten. Wir haben umfangreiche Literaturrecherchen durchgeführt und ausgewertet, um dem Verbraucher mehr Transparenz bei den in der Öffentlichkeit am häufigsten diskutierten Themen der Rinder- und Schweinehaltung zu bieten.

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ADT Project Consulting

Die ADT Project Consulting GmbH mit Sitz in Bonn ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Planung und Durchführung von internationalen Projekten im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ländlicher Entwicklung. Seit 1995 ist sie in über 50 Ländern für Regierungen, öffentliche Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sowie für Unternehmen und Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft tätig.

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European Platform for the Responsible Use of Medicines in Animals (EPRUMA)

Die europäische Plattform für den verantwortungsvollen Einsatz von Medikamenten in der Landwirtschaft (EPRUMA; European Platform for the Responsible Use of Medicines in Agriculture) informiert in ihrer neuen Broschüre über ihre Organisation sowie die Ziele und Aufgaben.

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In dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) werden Ergebnisse der wisseenschaftlichen Forschung in den Disziplinen Tierzüchtung, Tierhhaltung, Tierernährung, Tierhygiene und Fortpflanzung der Tiere veröffentlicht. Nähere Informationen unter www.zueku.de.

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